Das Arzberg Design

„Ich wollte … immer wieder in Erinnerung rufen, dass wir die Ästhetik der Form nicht verlassen dürfen …, dass auch die Teekanne wie eine Plastik von allen Seiten gesehen werden kann.” (Heinrich Löffelhardt entwickelte 1954 die Form 2000)

Funktion und Emotion

Reduktion statt Dekoration: Dieses eindeutige Bekenntnis prägt seit 1931 die Erfolgsstory der Designmarke Arzberg. Doch mit funktionaler Gestaltung alleine gewinnt man nicht über Jahrzehnte hinweg immer wieder und immer mehr Käuferherzen. Warum es uns gelingt? Weil unsere Formen die Brücke zwischen Funktion und Emotion schlagen: Weil man unser Porzellan gerne und oft benutzt, weil man es gerne und oft anfasst, weil man es gern hat.

Anspruch und Auftrag

Der Auftrag an unsere Gestalter ist eindeutig und dennoch unglaublich komplex: „Die demokratische Idee des sachlichen Designs mit einer persönlichen Handschrift in Design für´s Leben umsetzen.“ Das schaffen nur wenige Designer. Die besten von ihnen arbeiteten und arbeiten für uns. Ihre Entwürfe sind schlicht und schnörkellos, zeitlos und damit immer zeitgemäß. Seit 1931.

Motivation und Maxime

Hermann Gretsch brachte mit der Aussage „Das Wesentliche der Dinge ergründen“ seine Intention auf den Punkt und schuf die Form 1382. Seit nunmehr 80 Jahren zählt sie zum meistverkauften Porzellan weltweit. Die Maxime Gretschs begründete den Aufstieg des fränkischen Porzellan-Herstellers zur internationalen Porzellan-Designmarke und leitet Arzberg noch immer.

Leitbild und Leben

Arzberg stellt die Formgebung in den Mittelpunkt. Mit dem Blick auf zukünftige Entwicklungen und Trends wird der Stil der jeweiligen Zeit nicht nachempfunden, sondern mitgeprägt. So entstehen Linien zeitlosen Niveaus, die alle Arzberg-Designer konsequent verfolgen. Und mit Leben erfüllen – wie es Designerin Heike Philipp (Profi, Gourmet und My first Arzberg) ausdrückt: „Im Zusammenspiel zwischen interessanter Form und Funktion müssen harmonische Produkte entstehen, auf die man als Benutzer nicht mehr verzichten möchte – nicht zuletzt, um sich damit identifizieren zu können.“

Hohe Ansprüche an Zweckmäßigkeit, Gebrauchsnutzen, Qualität, Design, Ästhetik und Lebensnähe also. Und genau das sind die Kriterien, die Porzellan zu „ausgezeichnetem“ Porzellan machen. Die zahlreichen Awards beweisen, dass Arzberg es kann.

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